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Rückblick 1998

Jahresabschlussfeier 1998

Das Vereinsjahr 1998 wurde in der ASV-Halle mit der traditionellen Jahresabschlussfeier beendet. Wie immer waren die große Tombola und die Mitternachtsverlosung die Höhepunkte dieses Festes. Für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung sorgten die „Mylords“, mit Vereinsfreund „Porky Höfer“. An dieser Stelle haben wir in den letzten Jahren die Spender für die Tombola und die Mitternachtsverlosung einzeln aufgeführt. Heuer ist dies leider nicht möglich, weil der „Vereinskoffer“ von Josef Lochner aus seinem Auto gestohlen wurde. Im Koffer war neben anderen wichtigen Unterlagen auch die Sponsorenliste der Abschlussfeier. Aus diesem Grunde möchten wir uns recht herzlich bei allen Spendern pauschal bedanken.

Blumen für die Tombola schleppten Schorsch und Stego
Rudi montiert den von ihm gestifteten Hauptgewinn der Mitternachtsverlosung
The same procedure as every year: Schnaps vom strahlenden Vorsitzenden für die Losverkäuferinnen
Wie immer gab's viele Preise. Otto beim nummerieren der Gewinne
2500 Lose verkauft: Diese Damen hatten ein äußerst einnehmendes Wesen
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Rückblick 1998

Vergleichsschießen 1998

Eine gute Figur beim Vergleichsschießen der Karlsfelder Vereine zum 70. Jubiläum des Karlsfelder Schützenvereins machte Franz Dege. Den neunten Platz (bei 40 Teilnehmern) hatten wir vor allem der guten Form von Claudia Hary zu verdanken, die auch in der Einzelwertung sehr gut abgeschnitten hat

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Rückblick 1998

Ausflug Hof 1998

„Sauwohl“ haben wir uns gefühlt! Mit einer großen Abordnung (55 Personen) haben wir den Zoo und Botanischen Garten Hof besucht, der vom dortigen Aquarienverein betreut wird. Geführt hat uns Heinz Harandt

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Rückblick 1998

Grillfest 1998

Unser „Chefredakteur" zur Abwechslung vor dem Faß, statt vor dem Bildschirm
Stego zapft perfekt: kein Tropfen des kostbaren Edelstoffes ging daneben
Das Gegrillte schmeckte wieder hervorragend, auch wenn uns das Wetter in die Halle trieb
Lisa beim Verdauungs- Sport. Ihr schneller Antritt beim Fußball machte den Jungs zu schaffen
Während die ersten schon speisen, beobachten Franz und Gustl mit hungriger Miene die Griller
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Rückblick 1998

Abend der Vereine – Siedlerfest Karlsfels 1998

Oans, zwoa, g’suffa… Freibier war schon immer ein guter Grund zum „Abend der Vereine“ ins Bierzelt nach Karlsfeld zu kommen. Beim Siedler- und Seefest war auch diesmal eine super Stimmung

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Rückblick 1998

VDA-Bundeskongress

Der VDA-Bundeskongress in Ludwigshafen war Anziehungspunkt für viele Aquarianer und Terrarianer. Die AFDK waren auch dabei. Die Lederhosen-Wette (links) wird beim Kongress in Günzburg 1999 entschieden. Kommt alle mit! Aquaristik und auch die Gaudi kommen nicht zu kurz

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Rückblick 1998

Ramadama

In Arbeit artete das diesjährige „Ramadama“ in Karlsfeld aus. Zur Erheiterung zwischendurch trugen Fundsachen bei, wie „verlorene“ Reizwäsche, Größe XXXL Auch bei der Aktion „Saubere Stadt“ in Dachau mußten wir uns die Brotzeit hart verdienen

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Rückblick 1998

Naturkundliches Wochenende

Pius Lotter, fundierter Kenner der heimischen Flora, wanderte mit uns beim Bezirks-Workshop „Naturkundliches Wochenende“ durch Berg- und Moorwiesen im Allgäu. Seine humorvolle Art machte dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten

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Rückblick 1997

Jahresabschlussfeier 1997

Das Vereinsjahr 1997 wurde in der ASV-Halle mit der traditionellen Jahresabschlußfeier beendet. Wie immer waren die große Tombola und die Mitternachtsverlosung die Höhepunkte dieses Festes. Ohne die Unterstützung durch unsere Förderer wäre dies nicht möglich.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte das „Top Time Trio“. Bis spät in die Nacht wurde getanzt und gefeiert.

Das läßt er sich nicht nehmen: Der erste Vorsitzende genehmigt sich nach getaner Arbeit mit den bezaubernden Losverkäuferinnen ein Gläschen zur Belohnung
Frau „Chefredakteur" Gudrun erhält einen Trost dafür, daß ihr Gatte viel Zeit für das Journal aufbringt
Schorsch und Hans bei ihren vergeblichen Bemühungen die Tombola übersichtlich auszuzeichnen
Von drauß' vom Walde komm ich her..., für Rudi Probst ist es kein Problem, die spärliche Tischdekoration zu ergänzen (der Wirt war gerade nicht anwesend)
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Rückblick 1997

Aquarianer erklimmen die Rotwand

Und wieder mal war es soweit. Mit vollbesetztem Bus bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir am 27. September Richtung Spitzingsee- Gebiet. Kein anderer Voralpenberg ist so sehr der Inbegriff eines Münchner Hausbergs wie die Rotwand oberhalb des Spitzingsees. 

Verschiedene Möglichkeiten gab es auch diesmal wieder, den Gipfel zu erreichen. Der einfachste und schnellste Anstieg ist der von der Bergstation der Taubensteinbahn, der einem Teil der Gruppe die Gipfelfreuden bereits innerhalb von knapp zwei Stunden offerierte. Wesentlich länger aber auch anstrengender ist der Anstieg vom Spitzingsee aus. Vom Parkplatz aus machte sich die „Lochner Crew“ zuerst auf breitem, aber steilem Weg hinauf in die Höhe. Weiter auf gutem Almweg sehen wir nach ca. drei Stunden das Rotwandhaus (1765 m) auf einem Bergvorsprung thronen. Nur noch ein kurzer Anstieg trennt uns vom Bergwirtshaus. Hier treffen wir auf die „Seilbahnfahrer“, die bereits den Fußmarsch vom Taubenstein hinter sich haben. Nach kurzer verdienter Pause machen alle noch den Abstecher zum Gipfel. Hier oben kann man den Grund verstehen, warum die Rotwand ein sehr beliebtes Wanderziel ist. 

Die Aussicht auf dem Gipfel (1884 m) ist grandios. Mit einer Absatzdrehung kann man die ganze Palette der Vorgebirgsgipfel genießen: im Nordosten Wendelstein und Breitenstein, im Osten Großer Traihten und Brünnstein, im Süden Schinder und Hinteres Sonnwendjoch, im Westen Halseispitz, Risserkogel, Wallberg und Brecherspitz und direkt vor der Nase die Aiplspitz. Im Süden weitet sich der Blick bis in die gletscherübergossenen Zentralalpen. 

Nach dem Gipfelfoto trennen sich die verschiedenen Gruppen wieder. Für die „Lochner Crew“ geht’s nun Richtung Taubensteinhaus. Nach kurzer Stärkung und bereits ersten Ermüdungserscheinungen in unseren Knochen wandern wir weiter Richtung Miesing (1883 m). Am Aufstiegspunkt angekommen trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Drei Mann (Sepp + 2 Kinder) erklimmen noch den Gipfel des Miesing. 

Auf dem Rotwandgipfel
Am Hochmiesing waren's nur noch 3
Aquarianer unterwegs mit Kind und Kegel

Wir gingen gemütlich weiter bis zu einem idyllischen Bergsee (Soinsee) und rasteten hier im Sonnenschein. Nach einer halben Stunde stießen die drei Kletterer wieder zu uns. Jetzt begann der Abstieg. Steile, endlos langgezogene Bergstraßen nahmen jetzt kein Ende mehr. Die Sonne hatte sich bereits verabschiedet und so mancher Blick auf die Uhr ließ uns nun noch schneller werden. Pünktlich um 17.30 Uhr waren wir dann alle im Bus und freuten uns auf ein gutes Abendessen. Mit schweren Beinen, doch sichtlich zufrieden, kehrten wir wieder wohlbehalten nach Hause zurück. 

Mit Hilfe von Petrus war dieser Ausflug wieder zu einem wunderschönen Tag geworden.

Die Jugend legte ein ordentliches Tempo vor
Die erste Rast beim Rotwand-Haus mit tollem Fernblick
Gemütlicher Ausklang beim gemeinsamen Abendessen