Da im Thoma-Haus weitere Veranstaltungen stattfanden, und die Ausstellung nicht abgesperrt werden konnte, mußte jeden Abend eine „Nachtwache“ gehalten werden, was den Bierkonsum natürlich nach oben trieb. Der Hausmeister des Thoma-Hauses, selbst Aquarianer, war von der Ausstellung so beeindruckt, daß er sich spontan zu einer Mitgliedschaft bei den Aquarienfreunden Dachau/Karlsfeld e. V. entschloß.
Der Abbau der Ausstellung ging naturgemäß wesentlich schneller als der Aufbau. In drei Tagen war dem Foyer des Thoma-Hauses nicht mehr anzusehen, daß vor kurzem hier noch „Urwald- Atmosphäre“ geherrscht hat.
Erfreulicherweise gab es keine größeren Pannen.
Beim Abschlußessen aller Helfer, die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben (einige hatten hierfür extra Urlaub genommen), dachte man nicht mehr an die zurückliegende strapaziöse Zeit, vielmehr war wiederholt die Frage zu hören, „wann denn die nächste Ausstellung anstehe…?“