Mike hatte seinen Vortrag in drei Einzelvorträge unterteilt.
Im Ersten Teil ging es allgemein um Zierfischfutter. Was benötigen die Fische? Welches Futter in Welcher Zusammensetzung bekommen sie in ihrem natürlich Lebensraum und wie können wir das in unseren Aquarien anbieten?
An Beispielen der Zusammensetzung von kommerziell erhältlichen Zierfischfuttern zeigte Mike auch Unterschiede zwischen künstlichen Zierfischfuttern und dem was Fische tatsächlich benötigen und verwerten können.
Im Zweiten Teil zeigte uns der Referent an Beispielen seiner Paradefischen, den Corydoras, was die Unterschiede in der Fütterung an Verhaltensunterschieden ausmachen kann. Insbesondere die Futterbestandteile und deren Verwertbarkeit und die Auswirkungen auf Paarungsverhalten, Leichbereitschaft und Zuchterfolge.
Im Dritteln Teilvortrag informierte uns Mike, wie er sein Futter herstellt, mit welchen Bestandteilen er arbeitet, hauptsächlich Insekten, und wie er es verfüttert. Besonderen Wert legt er dabei darauf, keine für die Fische nicht verwertbaren Füllstoffe und Bindemittel zu verwenden, und dass auch die Zutaten frisch verwendet und das Futter auch nur in Mengen hergestellt wird, wie es kurzfristig verbraucht werden kann und somit nicht wertvolle Nährstoffe nicht wieder durch lange Lagerung verloren gehen.
Wer viel füttert muss sich ums Wasser kümmern. Die Fische muss man unweigerlich füttern, das belastet das Wasser und somit muss man gut filtern. Hauptproblem sind die gelösten Stoffe zB Ammoniak. Und Nitrit Nitrit und Ammoniak muss man über die biologische Filterung abbauen.
Neben den erforderlichen theoretischen Grundlagen zeigte uns Helmut auch Neuheiten aus der Aquakultur, um Nitrat effektiv aus dem Wasser zu entfernen.
Einen mit ca. 40 Gästen und Vereinsfreunden sehr gut besuchten ersten Vereinsabend im Jahr bescherte uns Laur Bok mit Ihrem Vortrag zur Tierwelt Ugandas.
Auf ihrer Rundreise durch das afrikanische Land konnte sie nicht nur viele Reptilien fotografieren und davon berichten. Auch mit einem Ausflug zu den wild lebenden Gorillas konnte sie beeindrucken.
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