AFDK - Aquarienfreunde - Dachau / Karlsfeld e.V.
Diesmal feierten die Aquarianer den Jahresabschluss zum ersten Mal im Gasthof Göttler in Rumeltshausen. In einem gemütlichen, für uns idealen Saal, war die Stimmung von Anfang an sehr gut. Das Essen schmeckte ausgezeichnet, das Preis/ Leistungsverhältnis war günstig. Die Bedienungen waren gut gelaunt und sehr flott. Die Bar war schön schummrig und deshalb gut besucht. Vielen Dank an die Spender für die Tombola und die Mitternachtsverlosung.
Die Preisrichter waren Alfred Guggenberger (2.V.I.), Joachim Nagel (4.V.I.) unter der Leitung von Werner Theissig. Das Kamerateam, Georg Steindl und Hans Kastl, dokumentierte die Aquarien. Alle hatten viel zu tun bei unserer „Vereinsmeisterschaft“. In der Kategorie Süßwasser stand Otto Schmid zweimal auf dem Treppchen (erster und dritter Platz), Zweiter wurde Günther Patzelt. Beim Meerwasser siegte Franz Dege vor Georg Steindl und Hans Kastl.
Die Premiere des Frauenabends am Samstag ist gut gelungen. Am Nachmittag hatten auch berufstätige Zeit beim Dekorieren des Büffets mitzuwirken. Und auch in der Nacht waren noch genügend da zum Ausklang und Aufräumen. Die Stimmung war sehr weinselig, kein Wunder bei der Auswahl und Menge der Weine. Die Brotzeit schmeckte wieder hervorragend. Über sechzig Gäste feierten und freuten sich über den Dia-Rückblick auf das Vereinsleben
Wie unschwer an den Bildern zu erkennen ist, war der diesjährige Vereinsausflug an den Chiemsee etwas verregnet. Die Stimmung war trotzdem ausgezeichnet. Mit dem Schiff setzten wir nach Herrenchiemsee über, um das Schloss von König Ludwig II. zu besichtigen. Unser Kassier hatte seine helle Freude an den Extra-Kosten. Auf der Heimfahrt kehrten wir wieder in Argeth ein
Stego, Schorsch, die Dege-Mädels und Rudi waren für das Grillen der Koteletts zuständig.
Auch mit dem Ergebnis ihrer Arbeit waren alle höchst zufrieden
Wie in den letzten Jahren waren wir froh über die Zauke-Halle, da es wieder regnete… was aber auch diesmal der Stimmung keinen Abbruch tat
Dichtes Gedränge herrscht um die Aquarien unserer Börse.
Beim Auf- und Abbau ist vom Gedränge nichts mehr zu sehen. Es sind meist immer die gleichen Vereinsfreunde, die den Börsenwarten helfen. Hier sind vor allem unsere „rüstigen Rentner zu loben.
