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Rückblick 1996

Jahresabschlussfeier 1996

Das Vereinsjahr 1996 wurde in der ASV-Halle mit der traditionellen Jahresabschlußfeier beendet. Wie immer waren die große Tombola und die Mitternachtsverlosung die Höhepunkte dieses Festes. Ohne die Unterstützung durch unsere Förderer wäre dies nicht möglich.

Noch ist der Haupttreffer in der Losschüssel, aber nicht mehr lange...
...denn sie hat ihn mit sicherem Griff gezogen
Die Gewinnausgabe ist ein harter Job. Gottseidank gibt es immer genug Freiwillige
Die „Glöckner von Rom", eine Überraschung um Mitternacht, brachten die Stimmung auf den Höhepunkt...
... der „ Ölscheich von Dachau" verlor kurz darauf den Überblick, als er bei heißen Rhytmen die Puppen tanzen lassen wollte
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Rückblick 1996

Unser traditioneller Frauenabend 1996

Der traditionelle Frauenabend fand dieses Jahr am 8. November 1996 völlig „untraditionell“ in der Form eines südtiroler Weinabends statt. Im geschmackvoll dekorierten Naturfreunde-Haus auf der Amperinsel in Günding, das durch gute Beziehungen der Vereinsfreunde Rudi Probst und Josef Haunschild für diese Veranstaltung zur Verfügung stand, gab es neben dem gewohnten Jahresrückblick in Dia’s und Videofilm diesmal auch eine umfangreiche Brotzeit. die selbst starke Esser nicht zwingen konnten. Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Frauen zauberten Rudi und Sepp eine Brotzeit vom Feinsten. Südtiroler Speck, Schinken, würzige Leberwurst, weiße und blaue Weintrauben, Käse, Griebenschmalz (von denVereinsfreund Robert Ruppel und Otto Schmid eigens zubereitel), Vintschgerl und frisches Landbrot waren eine gute Grundlage, um den ausreichend zur Verfügung stehenden Weiß- und Rotwein (mild bzw. trocken) in vollen Zügen genießen zu können.

Gute Stimmung
Frauenarbeit...

Nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Josef Lochner überreichte dieser ein Präsent in Form einer Pralinenschachtel an jede anwesende Aquarianerfrau. Danach begleitete er seinen Diavortrag mit zum Teil lustigen Schnappschüssen über das Vereinsleben des vergangenen Jahres mit ironischen Worten. Nach einer kurzen Pause erlebten die Besucher das vergange Vereinsjahr nochmals in bewegten Bildern: Vereinsfreund Klaus-Dieter Junge hat aus dem zur Verfügung stehenden Videomaterial einen Rückblick zusammen geschnitten und diesen mit lustigen Szenenübergängen aus dem Tierreich gewürzt. Ein Applaus war ihm sicher! 

...am Frauenabend

 

Zufrieden, beschwingt und happy, einen schönen Vereinsabend erlebt zu haben, verließen die Besucher so nach und nach das Naturfreundehaus, die letzten so gegen vier Uhr früh. Und es ist sicher ein Gerücht, dass der eine oder andere dabei mehr Wein im Körper hatte, als Blut! 

Wirklich eine gelungene Veranstaltung, so ein Weinfest! Im nächsten Jahr soll es nach Meinung aller Teilnehmer wiederholt werden, diesmal jedoch möglichst mit mehr Besuchern.

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Rückblick 1996

Besuch des internationalen Diskus-Championats 1996

Am 5. und 6. Oktober 1996 besuchten einige Vereinsfreunde der Diskusgruppe das Internationale Diskus-Championat in Duisburg in der Rhein Ruhr Halle. Da Diskusliebhaber ja bekanntlich harte Kerle sind, fuhren wir am Samstag um zwei Uhr früh in München mit dem Busunternehmen Schuldes los. Die meisten Teilnehmer waren vor Freude auf die bevorstehenden zwei Tage kaum müde – außer einem, unserem Busfahrer. Der sah aus, als hätte er ein paar Stunden Schlaf dringend nötig. Doch nach einigen Kilometern und zwei Tassen Kaffee aus dem Automaten im Bus wurde auch er wieder etwas munterer. Die Fahrt dauerte mit zwei Pausen knappe acht Stunden. Da wir sehr gut in der Zeit lagen, wollten wir noch einen Diskusfachhändler in Düsseldorf besuchen. Als wir dort ankamen, standen wir trotz aushängender Öffnungszeiten und ohne ein Hinweisschild vor verschlossenen Türen. Sichtlich frustriert verließen wir Düsseldorf in Richtung Duisburg. Doch alles war vergessen als wir an der Rhein- Ruhr-Halle ankamen. Voller Freude stürzten wir uns an die Kasse, wo ich versuchte für unsere Gruppe ermäßigte Eintrittskarten zu bekommen. Doch die Dame am Schalter blieb eisern Ermäßigung für Gruppen gibt es erst bei einer Zahl von 20 Personen. Also suchten wir uns noch ein paar Leute, um die 20 vollzumachen. Als dann diese Hürde genommen war, konnten wir endlich die Messe genießen. Um in den eigentlichen Messeraum zu gelangen, musste man durch den Vorraum, in dem die Diskusfische ausgestellt waren. An einem Schild an der Frontscheibe erkannte man die Kategorie, in der das Tier bewertet wurde, und den Besitzer des Fisches. Da in diesem Raum 450 Tiere ausgestellt waren, benötigte man einige Zeit um durch die einzelnen Reihen zu gehen. Außerdem war nicht sehr viel Platz zwischen den einzelnen Reihen, so dass es schon mal vorkam, dass man dem einen oder anderen Diskusgucker auf die Füße trat. Das Fotografieren war ebenfalls sehr schwierig, da überall Lichtreflektionen durch die große Menge der Aquarien auftraten (jeder Fisch wurde einzeln in einem 80cm Becken gehältert). 

Nach diesem Diskusmaralhon gelangten wir in die Ausstellungshalle, wo sich zahlreiche Firmen mit Messeständen präsentierten. Es wurden sämtliche Artikel rund um den Diskus angeboten. Bei der Vielfalt an angebotenen Produkten und Tieren mußte man sich die Zeit schon nehmen und mehrmals durch die Halle pilgern. Nach einigen Stunden zeigte meine Frau erste Ermüdungserscheinungen, so dass wir einen Stop am Imbißsland einlegten. Wir waren überrascht, als wir die die halbe Gruppe dort trafen. Nach einer ausgiebigen Pause setzten wir unseren Rundgang fort. Ich wollte noch einen Vortrag von Herrn Untergasser über Krankheiten anhören. Doch der Andrang war so groß, daß wir keinen Platz mehr im Vortragsraum fanden, also setzten wir den Rundgang fort. Um 1700 Uhr trafen wir uns wieder bei unserem Bus auf dem Parkplatz, wo wir erstmal unseren Busfahrer aus dem Schlaf holen mußten. Dann fuhren wir in unser Hotel nach Düsseldorf. Als wir in dort zum dritten Mal an der gleichen Kreuzung vorbeikamen, nahmen wir die Wegweisung anhand eines Stadtplans selbst in die Hand. Unser Hotel lag direkt im Zentrum von Düsseldorf, ein Schritt und man war mitten im Geschehen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und uns frisch gemacht hatten, trafen wir uns um 1900 Uhr in der Hotellobby um Essen zu gehen. Nach einem kurzen Spaziermarsch durch die Innenstadt von Düsseldorf kehrten wir in einem (nachgebauten) bayerischen
Wirtshaus ein. Nachdem wir uns den „düsselbayerischen Spezialitäten) hingegeben hatten, brauchten wir alle ein Altbier. Dieses bestellten wir uns in der Kneipe direkt neben unserem Hotel. Bei angeregter Diskussion über das Erlebte und die ersten Eindrücke ließen wir den Tag dann ausklingen.

 

Auf Reisen - der Diskus wegen
Ein wunderschönes Ausstellungsstück

Am nächsten Morgen wollten wir dann gemütlich frühstücken. Doch leider hatten das auch noch einige andere Gäste vor, so dass der Frühstücksraum (der übrigens viel zu klein war) völlig überfüllt war und wir erst um einen Platz kämpfen mussten. Nach vier Versuchen endlich eine Tasse Kaffee zu bekommen hatte ein Gruppenmitglied Mitleid und überließ mir eine Tasse aus seinem Kännchen. Als dann noch alles andere am Büffet ausging, brach ich das Frühstück verärgert ab. Als wir das Hotel um ca. 10:00 Uhr verließen, musste der arme Mann an der Reception meinen Frust aushalten. 

Um 11:00 Uhr kamen wir wieder an der Rhein-Ruhr-Halle an. Die meisten Gruppenmitglieder wollten Zubehör und Diskusfische kaufen, bzw. hatten die Tiere bereits am Vortag reserviert. Offiziell war eine Versteigerung um 15:00 Uhr geplant. Da einige unserer Gruppe Interesse daran hatten, beschlossen wir um 16:00 Uhr den Rückweg anzutreten. Doch die Versteigerung wurde auf 14:00 Uhr vorverlegt und so konnten wir eine Stunde früher die Rückreise antreten. Als wir unsere Fische in Styroporboxen verpackt zu unserem Bus brachten, begann unser Busfahrer zu schwitzen, denn soviel Kofferraum wie wir mit unseren Boxen brauchten, hatte der Bus beim besten Willen nicht. Also wanderten alle Boxen in den Bus auf die Rücksitzbank, die danach nicht mehr zu benutzen war. Nach einer Fahrtzeit von ca. 8 Stunden und einer Essenspause kamen wir alle erschöpft, aber gut gelaunt in München an. Einige Diskusfreunde hatten noch bis spät in die Nacht die mitgebrachten Diskusfische umzusetzen, so dass am Montag Morgen mancher nicht sehr frisch zur Arbeit kam. Trotz der Strapazen und der langen Busfahrt würden wir alle wieder fahren.

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Rückblick 1996

Vereinsausflug zum Brauneck

Der Wetterbericht hatte nicht zu viel versprochen. Schon kurz nachdem der Bus die Autobahn nach Garmisch erreichte, konnten die Aquarienfreunde und ihre Familienangehörigen den blauen Himmel sehen. Das frühe Aufstehen, um den Bus bei der Abfahrt um 7.30 Uhr auf der Thoma-Wiese in Dachau nicht zu verpassen, hat sich gelohnt. Auf raffiniert ausgeklügelter Route gelang es unserem Busfahrer, alle prognostizierten Staus zu vermeiden. Sepp Lochner, 1. Vorsitzender der AFDK, erklärte uns im Bus, welche Varianten es gab, um einen vergnüglichen Tag in den Bergen zu verbringen. Ein erstaunlich großer Teil entschloss sich, den Berg zu Fuß zu erobern. Nur einige wenige wählten die Seilbahn als Aufstiegsmittel, hauptsächlich, um den jüngsten Familienangehörigen die Strapaze eines zweistündigen Aufstiegs zu ersparen. Oben würden sich alle wieder treffen. Uschi schleppte den Rucksack mit dem Proviant, damit ihr Sepp alle Energien auf das Fotografieren konzentrieren konnte. Und tatsächlich sprintete Sepp zwischen den Ersten der Gruppe und den hechelnden Nachzüglern hin und her und nahm jeden, der nicht direkt auf einen Baum hinauf sprang, von allen Seiten auf.

Der Autor in Aktion: drei Garnituren Unterwäsche durchgeschwitzt
Diesmal war der Bus wieder voll

Eine Bank lud an einer Wegbiegung zum Verweilen ein. Der weibliche Teil der Familie Golling schien von der ganzen Wanderung genug zu haben und einem Aufstieg mit der Seilbahn den Vorzug zu geben. Stefan und Sohn mussten sich wohl dem Sinneswandel anschließen. Doch zu aller Überraschung erzählte uns Stefan am Ende des Ausfluges, dass sie doch gemeinsam zu Fuß weitergewandert seien. Franz Dege ging den Berg unbelastet von allem Proviant an, denn oben würde ihn seine Familie in Empfang nehmen und ihm die wohlverdiente Brotzeit geben. Franz hielt tapfer durch, und auch als sich oben niemand von seiner Familie blicken ließ, kamen nur zögerlich Klagen über seine Lippen. Ich konnte aber doch sehen, wie er immer wieder den Blick suchend über das Panorama schweifen ließ, doch von Frau Christa und den beiden Töchtern war nichts zu sehen.

Nach einem kurzen Abstecher zum nahen Gipfel ging es endlich zur Quenger-Alm, wo es für alle etwas zum Essen und für Franz das Wiedersehen mit der Familie gab. Jetzt reichte es ihm aber mit der sportlichen Betätigung. Dankend verzichtete er auf die weitere Wanderung zum Idealhang. Er hatte etwas verpaßt, denn die Klettertour über schlammige Felsbrocken, durch enge Latschentunnels und gegen schier endlose Ströme von Touristen in entgegengesetzter Richtung war eine echte Herausforderung. Gustls muntere Worte machten uns die Mühsal des Auf- und Absteigens leicht und entlockten auch entgegenkommenden Bergwanderern ein heiteres Lachen. Befreit atmeten

Auf dem Brauneck: am Gipfel waren es noch Viele...
...beim Abstieg nur noch wenige

wir auf, als wir den Latschendschungel verließen und auf einem Gipfel standen. Wir befanden uns auf über 1700 Meter über dem Meeresspiegel. Von nun an ging es bergab, zuerst ganz zügig über ausgetretene Wiesenpfade, dann reichlich mühsam über steile Felsen. Eine kurze Einkehr in einem Gipfelrestaurant sollte die Wanderer belohnen. Da sich das aber so viele Wanderer sagten, dauerte es reichlich lange, bis man am Selbstbedienungsschalter sein Weißbier bekommen konnte. Anschließend war nur ein kleiner, aber harter Teil der Aquarienfreunde bereit, auch den Abstieg zu Fuß zu bewältigen. Die Mehrzahl hielt die bereits erbrachten Leistungen für den heutigen Tag für ausreichend und reihte sich deshalb in die lange Schlange der Wartenden ein, die mit der Seilbahn in zehn Minuten zu Tal schwebten. Auf dem Parkplatz trafen sich alle wieder und schilderten sich ihre jeweiligen Erlebnisse. Auf engen Wegen brachte uns der Bus zur Sprengenöder Alm, wo wir bei einem guten Essen nochmals beisammen saßen. Nach einer weiteren Stunde waren wir wieder in Dachau. Wir nahmen herzlich Abschied von einander. Ein gelungener Ausflug bei idealem Wetter und guter Stimmung.

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Rückblick 1996

VDA Bundeskongress 1996 – Drei Lederhosen in St. Ingbert

Für eine Fahrt zu einem VDA-Bundeskongress ist mein Lieblingsplatz im
Bus neben zwei Aquarienfreunden, deren Kühlbox wichtiger ist, als der Kleiderkoffer.

Auch diesmal fiel für mich eine Kleinigkeit ab, so daß ich abends im Gasthaus „Grüne Laterne“ fast keinen Hunger mehr hatte. Richtig zünftig wurde es dann anschließend in der Hotel-Pizzeria, in der sich manche Aquarianer mehr aufhielten als in ihren Hotelzimmern. Ein gewisser Herr Rudolf P. verlangte lautstark nach einem Maßkrug, da ihm die Pilsgläser zu klein waren. Außerdem
würde ein Maßkrug besser zur Lederhose passen. So fühlten sich die drei Leserhosenträger gleich heimisch. Dank des steigenden Bierumsatzes
wurde der Pizza-Ofen noch einmal aktiviert, um den Aquarianern die
Kalorien auch in fester Form zuzuführen.

Abends beim Festball tauchten dann die drei Lederhosen wieder auf.
Schon kamen die ersten Saarländer auf mich zu: „Zieht den Bayern die
Lederhos’n aus!“ Ein anderer sagte: „Dir hammse ein Stück von deinen Knie-Strumpf rausgeschnitten!“ Wahrscheinlich war ihm das bayerische Kleidungsstück, genannt Wadlbeißer, kein Begriff. Als sie jedoch die zwei anderen Lederhosenträger an der Bar sichteten wurden sie etwas ruhiger und schloßen sofort mit Knieden Bayern Freundschaft.

Mit dem Bus zum Festball
Interessante Vorträge beim Kongress
Spanische Tanzeinlage
Sepp H. voll dabei - Ole!

Wenn wir drei einen Schuhplattler aufs Parkett gelegt hätten, wäre vielleicht die Stimmung bis zum Siedepunkt getrieben worden, so aber wurde das Ganze etwas gedämpft durch die etwas längeren Chorgesänge der Saarländer Bergmänner. Die anschließende Flamenco-Einlage brachte dann die erhoffte Stimmung. Eine Tänzerin verwirrte einen Aquarianer derart, dass er mich immer wieder auf sie aufmerksam machte. Dank dieses Hinweises sah ich mich genötigt, auch einen kleinen Blick zu riskieren.

Jedenfalls konnten manche Vereinsfreunde es kaum noch erwarten, in die Hotel-Pizzeria zurückzukehren. Hier wurde unser Vereinsvorstand zum Spender einer Maß Bier, nachdem er mehrere Male diskret auf die Ehrung am Vormittag hingewiesen wurde.

Einige verwechselten dann in den frühen Morgenstunden den Portier mit dem Pizzeria-Kellner. Diesem war es recht, denn so konnte er auch einmal die sprichwörtlich bayerische Gemütlichkeit kennenlernen.

So mancher Spätheimkehrer holte dann während der Dia-Vorträge seinen Schlaf nach.

Zufällig fand während des VDAKongresses das traditionelle St. Ingberter Lyoner-Fest statt. Selbstverständlich ließen es sich die drei Lederhosen nicht nehmen, auf einen Sprung vorbeizuschauen. Hier gab es neben Musik und Unterhaltung etliche Lyoner-Stände. Es gab Lyoner mit Kartoffelsalat, Lyoner-Gulasch, Lyoner gegrillt und Lyoner-Räuberpfanne. Nachdem wir alle Stände durchprobiert hatten, konnten wir für längere Zeit keine Lyoner mehr sehen. 

Auch der Tag in Saarbrücken war sehr interessant. Es wurde zwar sehr viel umgebaut, aber jeder fand ein Cafe oder ein Geschäft nach seinem Geschmack und Geldbeutel. So wurde der Schnäppchenjäger Gustav D. zum Großeinkäufer im Ramschladen Metzen. Neben der für seinen Geschäftssinn nicht gerade preiswerten Fünf-DM-Sonnenbrille zeigte er noch großes Interesse an einem Sortiment Christbaumkugeln und einer Gasmaske. Ob er diese für sich oder seine Hinterleute erstehen wollte, ist nicht bekannt.

Übrigens, wir haben auch alle Vorträge besucht. Die meisten waren sehr interessant und informativ. Wir freuen uns schon auf den nächsten VDA-Kongress in Goslar.

Auf der Jagd nach aquaristischen Schnäppchen
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Rückblick 1996

Aktivitäten mit der Jugend 1996

Besuch von DISKUS TOTAL
Der Kleintierzoo des Wasserstern Ingolstadt ...
Bei der Tümpeltour haben wir eine Menge ...
Einrichten eines Aquariums bei der Firma Selzle ...
Zu Gast bei Werner Seuß
... war einen Ausflug wert
... Lebendfutter für unsere Fische erbeutet
... mit allem, was dazugehört...
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Rückblick 1996

Grillfest

Prost! Otto
Besucherandrang
„Fischexperte"
Uns schmeckt's
„Frauenexperte"
„Grillexperte" Fredi
Akoholfrei?
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Rückblick 1996

Prüfung zum Sachkundenachweis

Den „Führerschein für Aquarianer“ haben 12

Meeres- und 10 Süßwasseraquarianer abge-

legt. Nachdem 1994 schon 40 erfolgreich

waren.

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Rückblick 1996

Vereinsabend 1996

Die Vereinsabende ’96 waren gut besucht. 

Neben aquaristischer Information kam auch der

Kontakt mit den Vereinsfreunden nicht zu kurz

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Rückblick 1996

Ramadama Dachau/Karlsfeld

Eine größere Beteiligung bei diesen Aktionen wäre wünschenswert gewesen.